Garphill-Spiele

Legacy of Yu ist ein vollständig zurücksetzbares, nichtlineares Solo-Kampagnenspiel, das Sie in die Rolle des legendären Helden der Xia-Dynastie, Yu dem Großen, versetzt. Ihre Aufgabe wird es sein, die Kanäle zu bauen, bevor die Überschwemmung droht, und gleichzeitig Ihr wachsendes Dorf vor benachbarten Barbarenstämmen zu verteidigen. Mit jedem Spiel werden Geschichten geteilt und neue Gameplay-Elemente hinzugefügt. Die Kampagne verfügt über ein selbstausgleichendes System, das sich an Ihre Leistung anpasst. Die Kampagne endet, sobald Sie sieben Spiele gewonnen oder verloren haben.

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Ende 1135 starb Heinrich I., König von England, unerwartet, ohne einen männlichen Erben zu hinterlassen. Seine Tochter, Kaiserin Matilda, hielt sich für die rechtmäßige Erbin. Doch der Lieblingsneffe des verstorbenen Königs, Stephan von Blois, war schneller und ließ sich mit Hilfe seines Bruders, des Bischofs von Winchester, zum König krönen. Matildas Anhänger weigerten sich, Stephans Herrschaft anzuerkennen, was zu einem Bürgerkrieg führte, der England achtzehn Jahre lang ins Chaos stürzte. Dieser Konflikt wurde als „Die Anarchie“ bekannt. In „The Anarchy“ schlüpfen die Spieler in die Rolle englischer Adliger, die König Stephan treu ergeben sind. In fünf Runden bauen sie ihr Herrschaftsgebiet aus, verteidigen ihre Burg gegen die vorrückenden angevinischen Armeen und stürmen mit selbstgebauten Belagerungswaffen Matildas treue Festungen. Der Spieler, der den meisten Mut, die meiste Loyalität, den meisten Einfluss und die größte Stärke aufbringt und gleichzeitig Unzufriedenheit vermeidet, erweist sich als Stephans treuester Verbündeter und erhält am Ende des Spiels dessen größte Grafschaft.

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Vor etwa fünftausend Jahren gründete eine widerstandsfähige Gruppe von Bauern und Jägern auf den Orkneyinseln im Norden Schottlands eine blühende Gemeinde. Anstatt ihre leeren Muscheln, zerbrochenen Werkzeuge, Knochen und anderen Schutt wegzuwerfen, nutzten sie diese Materialien, um über Jahrhunderte hinweg große Erdhügel zu errichten. Spätere Generationen gruben in diesen Abfallhaufen Kammern und Tunnel, die Schutz vor den eisigen Winden und den kalten Wintermonaten boten. In Skara Brae besteht das Ziel darin, verschiedene Ressourcen zu sammeln, um die wachsende Siedlergemeinschaft zu ernähren, zu kleiden und zu beherbergen. Die Spieler ziehen abwechselnd Dorfkarten und setzen ihre Arbeiter zum Einrichten, Kochen, Basteln, Putzen und Handeln ein. Am Ende jeder Runde müssen die Spieler ihre Siedler versorgen, was wahrscheinlich auch neuen Abfall erzeugt, der beseitigt werden muss. Nach vier Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

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